Ministerialdirektor Guido Rebstock hat sich bei seinem CeBIT-Besuch am 15. März 2016 mit baden-württembergischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen über aktuelle Entwicklungen in der IKT-Branche ausgetauscht. Bei einem Besuch bei der Verwaltungsdirektion des Kantons Zürich konnte sich der Ministerialdirektor über Kooperationsmöglichkeiten mit der Schweiz informieren.
Guido Rebstock sieht den Standort Baden-Württemberg für die Herausforderungen der Digitalisierung gut gerüstet: „In Baden-Württemberg haben wir sowohl leistungsstarke IKT-Unternehmen als auch Anwenderunternehmen - mit diesem Branchenmix wird das Land auch in Zukunft ein starker und attraktiver Standort sein. Das zeigen auch die baden-württembergischen Aussteller, die sich in diesem Jahr auf der CeBIT präsentieren.“
Die Auswirkungen der Digitalisierung sind schon heute in allen Bereichen der Wirtschaft spürbar. So ist zum Beispiel der Maschinen- und Anlagenbau beim digitalen Wandel stark gefordert: Künftig werden wesentliche Elemente der Wertschöpfung aus der eingesetzten IT generiert. Dabei werden Produkte und Prozesse nicht nur „smart“, sondern kommunizieren auch miteinander.
Etwa 3.300 Aussteller haben im vergangen Jahr über 200.000 Fachbesucher zur CeBIT in Hannover gelockt. Auch in diesem Jahr rechnen die Verantwortlichen mit einem vergleichbaren Erfolg. Baden-Württemberg ist in diesem Jahr mit 145 Ausstellern auf der CEBIT vertreten.
Ministerialdirektor Guido Rebstock informiert sich auf der CeBIT über die aktuellen Entwicklungen der IKT-Branche
Ministerialdirektor Guido Rebstock hat sich bei seinem CeBIT-Besuch am 15. März 2016 mit baden-württembergischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen über aktuelle Entwicklungen in der IKT-Branche ausgetauscht. Bei einem Besuch bei der Verwaltungsdirektion des Kantons Zürich konnte sich der Ministerialdirektor über Kooperationsmöglichkeiten mit der Schweiz informieren.
Guido Rebstock sieht den Standort Baden-Württemberg für die Herausforderungen der Digitalisierung gut gerüstet: „In Baden-Württemberg haben wir sowohl leistungsstarke IKT-Unternehmen als auch Anwenderunternehmen - mit diesem Branchenmix wird das Land auch in Zukunft ein starker und attraktiver Standort sein. Das zeigen auch die baden-württembergischen Aussteller, die sich in diesem Jahr auf der CeBIT präsentieren.“
Die Auswirkungen der Digitalisierung sind schon heute in allen Bereichen der Wirtschaft spürbar. So ist zum Beispiel der Maschinen- und Anlagenbau beim digitalen Wandel stark gefordert: Künftig werden wesentliche Elemente der Wertschöpfung aus der eingesetzten IT generiert. Dabei werden Produkte und Prozesse nicht nur „smart“, sondern kommunizieren auch miteinander.
Etwa 3.300 Aussteller haben im vergangen Jahr über 200.000 Fachbesucher zur CeBIT in Hannover gelockt. Auch in diesem Jahr rechnen die Verantwortlichen mit einem vergleichbaren Erfolg. Baden-Württemberg ist in diesem Jahr mit 145 Ausstellern auf der CEBIT vertreten.