Staatliche Schlösser und Gärten Biodiversität im Schlossgarten Schwetzingen Berechne Lesezeit Teilen Der Schwetzinger Schlossgarten hat sich über die Jahre zu einer Arche der Biodiversität entwickelt. Hier zu sehen: Die Klappertopf-Margerite. Als Saatgutreserve haben die Gärtnerinnen und Gärtner im Schlossgarten Schwetzingen über viele Jahre hinweg eine Wiese mit hoher Artenvielfalt entwickelt. Die Samen der Gräser und Wiesenblumen sind soweit ausgereift, dass das Saatgut geerntet werden kann. Die Saat wird auf neue Wiesenflächen verteilt, wo sie nach dem historischen Vorbild des 18. Jahrhunderts eine große Artenvielfalt entstehen lässt. Mit bis zu 40 verschiedenen Arten herrscht auf den Wiesen eine hohe Vielfalt : Sie reicht von der Wiesenflockenblume, über Margerite, Rotklee und Goldhafer bis hin zu rauen Veilchen. Zurück zur Artikelseite Weitere Informationen Pressemitteilung: Biodiversität im Schlossgarten Schwetzingen Verwaltungsvorschrift zur Verwaltung des landeseigenen landwirtschaftlichen Vermögens (PDF)