Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft hat die Baufreigabe für die Erneuerung der Heizzentrale im Ämtergebäude Schillerstraße 6 in Rottweil mit Gesamtbaukosten in Höhe von 600.000 Euro erteilt.
„Mit der Sanierung der Heizzentrale werden die technischen Voraussetzungen für einen störungsfreien und energieeffizienten Betrieb der fünf angeschlossenen Landesgebäude geschaffen. Der energetische Anteil der Maßnahme refinanziert sich innerhalb von neun Jahren. Dies unterstreicht die Wirtschaftlichkeit der Maßnahme und dämpft den Energiekostenanstieg nachhaltig“, sagte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid anlässlich der Baufreigabe.
Das neue Energiekonzept sieht neben dem Einbau von zwei modernen Gas-Brennwertkesseln auch den Einsatz eines Blockheizkraftwerks zur effizienten Bereitstellung von Strom und Wärme vor. Der eigenerzeugte Strom wird direkt in den angeschlossenen Gebäuden genutzt. Der energetische Kostenanteil der Maßnahme beträgt rund 450.000 Euro. Insgesamt werden jährlich Betriebskosten in Höhe von über 50.000 Euro eingespart. Die Maßnahme wird im Rahmen des verwaltungsinternen Contracting-Verfahrens umgesetzt. In diesem energetischen Sonderprogramm werden seit dem Jahr 2012 über 90 Millionen Euro zur energetischen Sanierung landeseigener Gebäude bereitgestellt und anteilig über die jeweils eingesparten Energiekosten refinanziert.
Baufreigabe für Blockheizwerk im Ämtergebäude in Rottweil
Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft hat die Baufreigabe für die Erneuerung der Heizzentrale im Ämtergebäude Schillerstraße 6 in Rottweil mit Gesamtbaukosten in Höhe von 600.000 Euro erteilt.
„Mit der Sanierung der Heizzentrale werden die technischen Voraussetzungen für einen störungsfreien und energieeffizienten Betrieb der fünf angeschlossenen Landesgebäude geschaffen. Der energetische Anteil der Maßnahme refinanziert sich innerhalb von neun Jahren. Dies unterstreicht die Wirtschaftlichkeit der Maßnahme und dämpft den Energiekostenanstieg nachhaltig“, sagte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid anlässlich der Baufreigabe.
Das neue Energiekonzept sieht neben dem Einbau von zwei modernen Gas-Brennwertkesseln auch den Einsatz eines Blockheizkraftwerks zur effizienten Bereitstellung von Strom und Wärme vor. Der eigenerzeugte Strom wird direkt in den angeschlossenen Gebäuden genutzt. Der energetische Kostenanteil der Maßnahme beträgt rund 450.000 Euro. Insgesamt werden jährlich Betriebskosten in Höhe von über 50.000 Euro eingespart. Die Maßnahme wird im Rahmen des verwaltungsinternen Contracting-Verfahrens umgesetzt. In diesem energetischen Sonderprogramm werden seit dem Jahr 2012 über 90 Millionen Euro zur energetischen Sanierung landeseigener Gebäude bereitgestellt und anteilig über die jeweils eingesparten Energiekosten refinanziert.