Hochbau

Übergabe des Neubaus für die Staatsanwaltschaft Ulm

Staatssekretärin Gisela Splett hat gemeinsam mit dem Minister der Justiz und für Europa den Neubau für die Staatsanwaltschaft in Ulm übergeben.

„In dem hochmodernen Neubau können die rund 70 Beschäftigten der Staatsanwaltschaft Ulm nun zeitgemäß arbeiten. Das Gebäude kann energieeffizient und sicher betrieben werden. Optimale Voraussetzungen also für die Aufgaben der Staatsanwaltschaft, die weiterhin in unmittelbarer Nähe zum denkmalgeschützten Landgericht bleibt“, sagte Finanzstaatssekretärin Gisela Splett.

Minister der Justiz und für Europa, Guido Wolf, sagte: „Das Paragrafensilo, wie das alte Gebäude der Staatsanwaltschaft liebevoll genannt wurde, hat das Stadtbild an der Olgastraße mehr als 50 Jahre geprägt. So optisch auffällig der Altbau war, er war einfach nicht mehr zeitgemäß. Umso mehr freue ich mich, dass die Staatsanwaltschaft Ulm nun in einem modernen Gebäude untergebracht ist, das mit einem kontrollierten Eingangsbereich auch wichtige Sicherheitsanforderungen erfüllt.“

In knapp 22 Monaten Bauzeit wurde das siebengeschossige Gebäude mit einer Fläche von rund 2.500 Quadratmetern für die rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft Ulm gebaut.
Mit den Außenanlagen, einer Interimsfläche vor dem Neubau der Staatsanwaltschaft und temporären Stellplätzen ist der erste Bauabschnitt abgeschlossen. Im zweiten Bauabschnitt soll mittelfristig ein weiteres Gebäude und eine Tiefgarage gebaut werden.

Der Neubau für die Staatsanwaltschaft Ulm wurde im Februar 2014 als Investorenmaßnahme der „zweiten Generation light“ europaweit ausgeschrieben. Bei dieser Variante des ÖPP-Modells werden neben dem Bau des Gebäudes auch der Bauunterhalt, die Schönheitsreparaturen und die Instandhaltung der technischen Anlagen, nicht aber der Gebäudebetrieb, an den Bietenden vergeben. Die Gesamtinvestitionskosten betragen rund 12,8 Millionen Euro.

Staatssekretärin Gisela Splett hat am Freitag (17. November) gemeinsam mit dem Minister der Justiz und für Europa den Neubau für die Staatsanwaltschaft in Ulm übergeben.

„In dem hochmodernen Neubau können die rund 70 Beschäftigten der Staatsanwaltschaft Ulm nun zeitgemäß arbeiten. Das Gebäude kann energieeffizient und sicher betrieben werden. Optimale Voraussetzungen also für die Aufgaben der Staatsanwaltschaft, die weiterhin in unmittelbarer Nähe zum denkmalgeschützten Landgericht bleibt“, sagte Finanzstaatssekretärin Gisela Splett.

Minister der Justiz und für Europa, Guido Wolf, sagte: „Das Paragrafensilo, wie das alte Gebäude der Staatsanwaltschaft liebevoll genannt wurde, hat das Stadtbild an der Olgastraße mehr als 50 Jahre geprägt. So optisch auffällig der Altbau war, er war einfach nicht mehr zeitgemäß. Umso mehr freue ich mich, dass die Staatsanwaltschaft Ulm nun in einem modernen Gebäude untergebracht ist, das mit einem kontrollierten Eingangsbereich auch wichtige Sicherheitsanforderungen erfüllt.“

In knapp 22 Monaten Bauzeit wurde das siebengeschossige Gebäude mit einer Fläche von rund 2.500 Quadratmetern für die rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft Ulm gebaut. Mit den Außenanlagen, einer Interimsfläche vor dem Neubau der Staatsanwaltschaft und temporären Stellplätzen ist der erste Bauabschnitt abgeschlossen. Im zweiten Bauabschnitt soll mittelfristig ein weiteres Gebäude und eine Tiefgarage gebaut werden.

Der Neubau für die Staatsanwaltschaft Ulm wurde im Februar 2014 als Investorenmaßnahme der „zweiten Generation light“ europaweit ausgeschrieben. Bei dieser Variante des ÖPP-Modells werden neben dem Bau des Gebäudes auch der Bauunterhalt, die Schönheitsreparaturen und die Instandhaltung der technischen Anlagen, nicht aber der Gebäudebetrieb, an den Bietenden vergeben. Die Gesamtinvestitionskosten betragen rund 12,8 Millionen Euro.

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