Schlösser und Gärten

Finanzstaatssekretärin Gisela Splett auf Schlösserreise in Bad Urach und im Stauferland

Hohenstaufen

Finanzstaatssekretärin Gisela Splett hat am Dienstag drei Monumente des Landes besucht: Das Residenzschloss Urach sowie die Burgruine Hohenstaufen und die Burg Wäscherschloss im Stauferland.

Das Residenzschloss Urach bildete die erste Station der Sommerreise. Als einziges Schloss im Land zeigt es noch den Zustand einer spätmittelalterlichen Residenz. Ab Herbst 2022 wird das Monument für notwendige Sanierungsmaßnahmen zwei Jahre lang schließen, wobei das Land rund 9,5 Millionen Euro investiert.

Staatssekretärin Gisela Splett: „Das Residenzschloss Urach ist ein ganz besonderer Schatz, den wir pflegen und erhalten wollen. Mit der anstehenden Sanierung bringen wir das Schloss vor allem im Bereich der Sicherheit auf Vordermann, damit bald wieder Veranstaltungen in den Sälen des Schlosses stattfinden können.“

Die nächste Station der Sommerreise führte die Staatssekretärin auf den Hohenstaufen bei Göppingen. Einst stolze Stammburg der Staufer, ist die Burgruine auf dem Berggipfel heute beliebtes Ausflugsziel für die Menschen der Region. Bei der Weiterentwicklung landeseigener Monumente, wie der Burgruine, spiele auch der Naturschutz eine wichtige Rolle, so die Staatssekretärin.

Staatssekretärin Gisela Splett: „Wie auch in zahlreichen weiteren Monumenten haben wir hier auf dem Hohenstaufen inzwischen von sterilem Rasen auf lebendige Blühwiesen umgestellt. Damit bieten wir vielen Insekten rar gewordene Lebensräume. Gleichzeitig entspricht das aber auch der historischen Situation. Denn auch in früheren Jahrhunderten waren die großen Gärten immer von Artenvielfalt und blühenden Wiesen geprägt.“

Zum Abschluss ihrer Tour besuchte die Staatssekretärin die Burg Wäscherschloss. Am Fuße des Hohenstaufen gelegen, gehörte die kleine Burg zum Verteidigungs- und Sicherungssystem der Stammburg. Viele Ausflügler machen hier Station und besuchen die familiengerechte Dauerausstellung der Staatlichen Schlösser und Gärten zum Leben in einer Burg.

Staatssekretärin Gisela Splett: „Gerade die Vielfalt an historischen Denkmälern ist ein ganz besonderer Reichtum unseres Landes. An zahlreichen Originalschauplätzen wird Geschichte für die ganze Familie erlebbar. Nicht nur deshalb bin ich sehr froh, dass die pandemische Lage endlich wieder Besuche in den Monumenten zulässt und an die Situation angepasste Angebote möglich sind.“

Die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg und ihre Partner laden derzeit landesweit dazu ein, die historischen Orte zu erleben, etwa mit besonderen Führungen, die Legenden und Geschichten bedeutender Schauplätze aufgreifen, aber auch Fragen der Natur und Ökologie berücksichtigen.

Weitere Informationen

Informationen zu allen Monumenten des Landes sowie eine Auflistung mit Führungen und Sonderführungen in den Monumenten finden Sie hier.

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