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Sanierung der CRONA-Kliniken des Universitätsklinikums Tübingen geht in den fünften Bauabschnitt über

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Das Ministerium für Finanzen hat die Baufreigabe für den fünften Bauabschnitt der brandschutz- und betriebstechnischen Sanierung der CRONA-Kliniken auf dem Schnarrenberg in Tübingen erteilt.

„Wir machen den fast 30 Jahre alten CRONA-Gebäudekomplex für die Herausforderungen im Klinikalltag fit. Da der Klinikbetrieb weitergeht, erfolgen die Arbeiten in verschiedenen Bauabschnitten. Es wird darauf geachtet, den Klinikablauf und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so wenig wie möglich zu stören“, sagte Finanzministerin Edith Sitzmann.

„Das Universitätsklinikum Tübingen ist eines der führenden Zentren der deutschen Hochschulmedizin. Ich freue mich, dass mit der Sanierung und Modernisierung der CRONA-Kliniken auch spürbare Verbesserungen für die Patientinnen, Patienten, Forschenden, Lehrenden und Lernenden erreicht werden“, sagte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer.

CRONA ist die Abkürzung für Chirurgie, Radiologie, Orthopädie, Neurologie und Anästhesie. Auf rund 40.000 Quadratmetern werden Patientinnen und Patienten auf modernstem Stand der Medizin behandelt. Zugleich forschen und lehren Fachkräfte auf höchstem Niveau.

In den CRONA-Kliniken werden brandschutz- und betriebstechnische Sanierungen durchgeführt, zudem werden die Pflegestationen modernisiert und die Gebäudehülle energetisch saniert. Im fünften Bauabschnitt erhalten die Gebäude neue Aufzüge und eine neue Wasseraufbereitung. Um die besonderen Anforderungen im Krankenhaus zu erfüllen, wird die allgemeine Stromversorgung von der Sicherheitsstromversorgung getrennt.

Die Bauarbeiten sollen im Herbst 2017 beginnen und im Sommer 2019 abgeschlossen sein. Das Land investiert 10,8 Millionen Euro in den fünften Bauabschnitt. In die Sanierung der CRONA-Kliniken haben das Land und das Universitätsklinikum Tübingen bereits rund 65 Millionen Euro investiert.

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