Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft hat die Baufreigabe für die Sanierung der Heizzentrale der Hochschule für Musik in Freiburg mit Gesamtbaukosten in Höhe von 2,2 Millionen Euro erteilt.
„Mit der Sanierung der Heizzentrale werden die technischen Voraussetzungen für einen störungsfreien und energieeffizienten Betrieb der Hochschule für Musik geschaffen. Der energetische Anteil der Maßnahme refinanziert sich innerhalb von 14 Jahren, was die Wirtschaftlichkeit der Maßnahme unterstreicht und den Energiekostenanstieg nachhaltig dämpft“, sagte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid anlässlich der Baufreigabe.
Das neue Energiekonzept sieht den Einsatz eines Blockheizkraftwerks zur effizienten Bereitstellung von Strom und Wärme vor. Der erzeugte Strom wird direkt in der Musikhochschule genutzt, die Abwärme wird unter anderem für die Kälteerzeugung in einer Absorptionskältemaschine genutzt. Darüber hinaus werden moderne Lüftungsgeräte mit energiesparender Wärmerückgewinnung installiert. Die CO2-Emissionen reduzieren sich um ca. 150 Tonnen pro Jahr. Insgesamt werden jährlich Betriebskosten in Höhe von 88.000 Euro eingespart.
Die Maßnahme wird im Rahmen des verwaltungsinternen Contracting-Verfahrens umgesetzt. In diesem energetischen Sonderprogramm werden seit dem Jahr 2012 über 90 Millionen Euro zur energetischen Sanierung landeseigener Gebäude bereitgestellt und über die jeweils eingesparten Energiekosten refinanziert.
Sanierung der Heizzentrale der Hochschule für Musik in Freiburg auf der Zielgeraden
Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft hat die Baufreigabe für die Sanierung der Heizzentrale der Hochschule für Musik in Freiburg mit Gesamtbaukosten in Höhe von 2,2 Millionen Euro erteilt.
„Mit der Sanierung der Heizzentrale werden die technischen Voraussetzungen für einen störungsfreien und energieeffizienten Betrieb der Hochschule für Musik geschaffen. Der energetische Anteil der Maßnahme refinanziert sich innerhalb von 14 Jahren, was die Wirtschaftlichkeit der Maßnahme unterstreicht und den Energiekostenanstieg nachhaltig dämpft“, sagte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid anlässlich der Baufreigabe.
Das neue Energiekonzept sieht den Einsatz eines Blockheizkraftwerks zur effizienten Bereitstellung von Strom und Wärme vor. Der erzeugte Strom wird direkt in der Musikhochschule genutzt, die Abwärme wird unter anderem für die Kälteerzeugung in einer Absorptionskältemaschine genutzt. Darüber hinaus werden moderne Lüftungsgeräte mit energiesparender Wärmerückgewinnung installiert. Die CO2-Emissionen reduzieren sich um ca. 150 Tonnen pro Jahr. Insgesamt werden jährlich Betriebskosten in Höhe von 88.000 Euro eingespart.
Die Maßnahme wird im Rahmen des verwaltungsinternen Contracting-Verfahrens umgesetzt. In diesem energetischen Sonderprogramm werden seit dem Jahr 2012 über 90 Millionen Euro zur energetischen Sanierung landeseigener Gebäude bereitgestellt und über die jeweils eingesparten Energiekosten refinanziert.