Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft hat die Baufreigabe für den zweiten Teilabschnitt zur Sicherung der Burgruine Hohenneuffen mit Gesamtbaukosten in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro erteilt.
„Die Burgruine Hohenneuffen ist von großer kultur-historischer Bedeutung. Daher ist es uns ein besonderes Anliegen die Burgruine als „Wiege des Landes Baden-Württemberg“ zu erhalten und den jährlich mehr als 100.000 Besuchern weiter zugänglich zu machen“, betonte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid anlässlich der Baufreigabe.
Die Burgruine Hohenneuffen ist die höchstgelegene Immobilie des Landes und steht an einer besonders exponierten Stelle am Albtrauf in einer Höhe von circa 750 Metern über Nullniveau. Ihr Ursprung ist eine mittelalterliche Höhenburg, die um das Jahr 1100 errichtet wurde. Als „Wiege des Landes Baden-Württemberg“ wird die Anlage deshalb bezeichnet, weil hier bei der Dreiländerkonferenz der Länder Württemberg-Baden, Württemberg-Hohenzollern und Baden am 2. April 1948 die Geburtsstunde des 1952 gegründeten Landes Baden-Württemberg eingeläutet wurde.
Der zweite Teilabschnitt umfasst im Wesentlichen Sicherungs- und Sanierungsmaßnahmen im Außenbereich. Der Baubeginn wird im Herbst 2015 sein, die Fertigstellung ist für Herbst 2016 angestrebt.
1,5 Millionen Euro für die Burgruine Hohenneuffen
Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft hat die Baufreigabe für den zweiten Teilabschnitt zur Sicherung der Burgruine Hohenneuffen mit Gesamtbaukosten in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro erteilt.
„Die Burgruine Hohenneuffen ist von großer kultur-historischer Bedeutung. Daher ist es uns ein besonderes Anliegen die Burgruine als „Wiege des Landes Baden-Württemberg“ zu erhalten und den jährlich mehr als 100.000 Besuchern weiter zugänglich zu machen“, betonte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid anlässlich der Baufreigabe.
Die Burgruine Hohenneuffen ist die höchstgelegene Immobilie des Landes und steht an einer besonders exponierten Stelle am Albtrauf in einer Höhe von circa 750 Metern über Nullniveau. Ihr Ursprung ist eine mittelalterliche Höhenburg, die um das Jahr 1100 errichtet wurde. Als „Wiege des Landes Baden-Württemberg“ wird die Anlage deshalb bezeichnet, weil hier bei der Dreiländerkonferenz der Länder Württemberg-Baden, Württemberg-Hohenzollern und Baden am 2. April 1948 die Geburtsstunde des 1952 gegründeten Landes Baden-Württemberg eingeläutet wurde.
Der zweite Teilabschnitt umfasst im Wesentlichen Sicherungs- und Sanierungsmaßnahmen im Außenbereich. Der Baubeginn wird im Herbst 2015 sein, die Fertigstellung ist für Herbst 2016 angestrebt.