Corporate Social Responsibility (CSR)

Auftakt der „Bad Wimpfener Gespräche“

Berechne Lesezeit
  • Teilen

Am 20. Mai 2015 fand mit 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Auftakt von den „Bad Wimpfener Gesprächen“ statt: Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, eine Kommunikationsplattform für die CSR-Aktivitäten großer Unternehmen im Land zu sein. Damit soll die ohnehin schon gut funktionierende Zusammenarbeit von Unternehmen, Städten, Gemeinden und Zivilgesellschaft bei der Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen und die Entstehung weiterer regionaler CSR-Netzwerke gefördert werden.

„Die CSR-Landschaft in Baden-Württemberg ist vielfältig, reich an guten Beispielen und bundesweit einmalig. Eine Plattform, die speziell die zahlreichen gelungenen CSR-Aktivitäten von großen Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten im Land sichtbar macht, fehlt bislang allerdings“, sagte Ministerialdirektor Guido Rebstock.

Die „Bad Wimpfener Gespräche“ wurden vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft in Kooperation mit dem Caritas CSR-Kompetenzzentrum, dem Paritätischen Baden-Württemberg und der Malteser Werke gGmbH entwickelt. Mitinitiatoren und Mitwirkende sind daneben große Unternehmen mit Sitz in Baden-Württemberg.
Die Adressaten des neuen CSR-Formats sind neben großen Playern auch kleine und mittlere Unternehmen, Zivilorganisationen und Verbände sowie Städte und Gemeinden.

Das Dialogforum ist als offene Plattform konzipiert, von der neue Impulse zur Zusammenarbeit ausgehen können. Außerdem sollen die Übertragbarkeit erfolgreicher CSR-Projekte auf andere lokale und regionale Zusammenhänge ausgelotet, der konkrete Know-how-Transfer angeregt und kritische Dialoge zu verschiedenen CSR-Themen angestoßen werden.

„Wir Veranstalter sind davon überzeugt, dass in der Kooperation von Unternehmen mit Partnern aus dem Sozial- und Umweltbereich, mit Vereinen und anderen gesellschaftlichen Gruppen wertvolle Potenziale liegen, die wir in unser aller Interesse gemeinsam nutzen sollten“, so Rebstock.

Weitere Meldungen

Screenshot vom Digitaler Geschäftsbericht 2024 der Staatlichen Vermögens- und Hochbauverwaltung Baden-Württemberg
Digitaler Geschäftsbericht

Geschäftsbericht 2024 von Vermögen und Bau Baden-Württemberg ist online

Ökostrom Photovoltaikanlage

Land bei Strombeschaffung für 2025 Spitze im Bundesvergleich

Oberfinanzpräsident Bernd Kraft (links) und Finanzstaatsekretärin Gisela Splett (rechts)
Steuern

Bilanz der Steuerverwaltung 2024: Erfolgreiches Vorgehen gegen Steuerbetrug

Finanzamtsgebäude Balingen
Amtsleiterwechsel

Neue Leiterin des Finanzamts Balingen

Visualisierung des fünften Bauabschnitt der Sanierung des Bildungs- und Beratungszentrums für Hörgeschädigte
Vermögen und Bau

Sanierung des Bildungs- und Beratungszentrums für Hörgeschädigte

Podcast

Wie retten wir das Vertrauen in Politik und Staat, Hendrik Wieduwilt?

Luftaufnahme des neuen Büro- und Laborgebäudes der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) in Karlsruhe mit begrünten Dachflächen und Photovoltaikanlagen, umgeben von weiteren Bürogebäuden und Grünflächen.
Hochbau

Neues Büro- und Laborgebäude für die Landesanstalt für Umwelt

Leere Holzstühle in einem Klassenzimmer, unscharfe grüne Tafel im Hintergrund.
Haushalt

Lehrerstellen falsch ausgewiesen

Eröffnung der Amur-Tiger-Anlage
Vermögen und Bau

Eröffnung der neuen Anlage für Amur-Tiger in der Wilhelma

Grundsteinlegung Ersatzbau Chemie Hochschule Reutlingen Außenperspektive
Vermögen und Bau

Grundstein für den Neubau Chemie der Hochschule Reutlingen gelegt

Familie bei der Gartenarbeit
Grundsteuer

Grundsteuer: Transparenzregister geht offline

Podcast

Wie sieht die Verwaltung der Zukunft aus, Danny Bürkli?

Ein Kran vor blauem Abendhimmel / Foto: Katherine McCormack
Bau

Planungen für die Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete in Bruchsal eingestellt

Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg Agri PV-Anlage
Vermögen und Bau

Energieeinsparungen in den Landesgebäuden

Ackerfläche, im Hintergrund Bäume und blauer Himmel
Vermögen und Bau

Schanzacker: Umweltgutachten zur Bebaubarkeit liegt vor