Auch 2015 konnten die Staatlichen Schlösser und Gärten wieder steigende Besucherzahlen verzeichnen. Die beachtliche Zahl von 3,69 Millionen Besucherinnen und Besuchern im Jahr 2014 konnte 2015 nochmals auf 3,77 Millionen gesteigert werden. Seit 2010 haben sich die Besucherzahlen damit bis heute um rund 500.000 nach oben entwickelt.
„Das erneute Wachstum von 2,1 Prozent beweist„ dass die Staatlichen Schlösser und Gärten ihre Position als wichtigster Anbieter im Bereich Kulturtourismus bestätigt haben“, erklärte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid.
Ebenfalls auf hohem Niveau konnte der Besuch von Schulklassen in den Schlössern und Klöstern stabilisiert werden. „Rund 3.400 Schülergruppen nahmen das Angebot wahr, Landesgeschichte am Originalschauplatz zu erleben. Damit erfüllen die Schlösser und Gärten im Land auch einen wichtigen Bildungsauftrag“, so Schmid weiter.
Bewährt hat sich 2015 die Einführung eines Jahresmottos für die landeseigenen Schlösser und Gärten. Stand das letzte Jahr im Zeichen des Barock, wird der Schwerpunkt 2016 auf der "Welt der Gärten" liegen. Für Zuwachs bei den Besuchern sorgten neben der milden und ausflugsfreundlichen Witterung auch Angebote für Familien wie die Lego-Ausstellung in Schloss Bruchsal oder spezielle Familienführungen beispielsweise in Schloss Ludwigsburg und Kloster Lorch.
Die Staatlichen Schlösser und Gärten sind mit 59 Schlössern Klöstern, Burgen und Gärten und der großen Vielfalt des Programmangebotes unangefochten Marktführer im Bereich der historischen Besuchermonumente im Südwesten.
Finanz- und Wirtschaftsminister Schmid wird im Kabinett im Februar über die Erfolgsbilanz der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg berichten.
Auch 2015 konnten die Staatlichen Schlösser und Gärten wieder steigende Besucherzahlen verzeichnen. Die beachtliche Zahl von 3,69 Millionen Besucherinnen und Besuchern im Jahr 2014 konnte 2015 nochmals auf 3,77 Millionen gesteigert werden. Seit 2010 haben sich die Besucherzahlen damit bis heute um rund 500.000 nach oben entwickelt.
„Das erneute Wachstum von 2,1 Prozent beweist„ dass die Staatlichen Schlösser und Gärten ihre Position als wichtigster Anbieter im Bereich Kulturtourismus bestätigt haben“, erklärte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid.
Ebenfalls auf hohem Niveau konnte der Besuch von Schulklassen in den Schlössern und Klöstern stabilisiert werden. „Rund 3.400 Schülergruppen nahmen das Angebot wahr, Landesgeschichte am Originalschauplatz zu erleben. Damit erfüllen die Schlösser und Gärten im Land auch einen wichtigen Bildungsauftrag“, so Schmid weiter.
Bewährt hat sich 2015 die Einführung eines Jahresmottos für die landeseigenen Schlösser und Gärten. Stand das letzte Jahr im Zeichen des Barock, wird der Schwerpunkt 2016 auf der "Welt der Gärten" liegen. Für Zuwachs bei den Besuchern sorgten neben der milden und ausflugsfreundlichen Witterung auch Angebote für Familien wie die Lego-Ausstellung in Schloss Bruchsal oder spezielle Familienführungen beispielsweise in Schloss Ludwigsburg und Kloster Lorch.
Die Staatlichen Schlösser und Gärten sind mit 59 Schlössern Klöstern, Burgen und Gärten und der großen Vielfalt des Programmangebotes unangefochten Marktführer im Bereich der historischen Besuchermonumente im Südwesten.
Finanz- und Wirtschaftsminister Schmid wird im Kabinett im Februar über die Erfolgsbilanz der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg berichten.