Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft hat die Baufreigabe für die Erneuerung der Heizzentrale für das Regierungspräsidium und die Landespolizeidirektion in Tübingen mit Gesamtbaukosten in Höhe von 1.450.000 Euro erteilt.
„Mit der Sanierung der Heizzentrale werden die technischen Voraussetzungen für einen störungsfreien und energieeffizienten Betrieb der beiden Behörden geschaffen. Der energetische Anteil der Maßnahme refinanziert sich innerhalb von rund sechs Jahren, was die hohe Wirtschaftlichkeit der Maßnahme unterstreicht und den Energiekostenanstieg nachhaltig dämpft“, sagte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid anlässlich der Baufreigabe.
Das neue Energiekonzept sieht den Einsatz eines Blockheizkraftwerks zur effizienten Bereitstellung von Strom und Wärme vor. Der erzeugte Strom wird direkt vom Regierungspräsidium und der Landespolizeidirektion genutzt. Die CO2-Emissionen reduzieren sich um circa 220 Tonnen pro Jahr. Insgesamt werden jährlich Betriebskosten in Höhe von rund 170.000 Euro eingespart.
Die Maßnahme wird im Rahmen des verwaltungsinternen Contracting-Verfahrens umgesetzt. In diesem energetischen Sonderprogramm werden seit dem Jahr 2012 über 90 Millionen Euro zur energetischen Sanierung landeseigener Gebäude bereitgestellt und anteilig über die jeweils eingesparten Energiekosten refinanziert.
Erneuerung der Heizzentrale für das Regierungspräsidium und die Landespolizeidirektion in Tübingen
Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft hat die Baufreigabe für die Erneuerung der Heizzentrale für das Regierungspräsidium und die Landespolizeidirektion in Tübingen mit Gesamtbaukosten in Höhe von 1.450.000 Euro erteilt.
„Mit der Sanierung der Heizzentrale werden die technischen Voraussetzungen für einen störungsfreien und energieeffizienten Betrieb der beiden Behörden geschaffen. Der energetische Anteil der Maßnahme refinanziert sich innerhalb von rund sechs Jahren, was die hohe Wirtschaftlichkeit der Maßnahme unterstreicht und den Energiekostenanstieg nachhaltig dämpft“, sagte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid anlässlich der Baufreigabe.
Das neue Energiekonzept sieht den Einsatz eines Blockheizkraftwerks zur effizienten Bereitstellung von Strom und Wärme vor. Der erzeugte Strom wird direkt vom Regierungspräsidium und der Landespolizeidirektion genutzt. Die CO2-Emissionen reduzieren sich um circa 220 Tonnen pro Jahr. Insgesamt werden jährlich Betriebskosten in Höhe von rund 170.000 Euro eingespart.
Die Maßnahme wird im Rahmen des verwaltungsinternen Contracting-Verfahrens umgesetzt. In diesem energetischen Sonderprogramm werden seit dem Jahr 2012 über 90 Millionen Euro zur energetischen Sanierung landeseigener Gebäude bereitgestellt und anteilig über die jeweils eingesparten Energiekosten refinanziert.