Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft hat die Baufreigabe für die Sanierung und Optimierung der Lüftungsanlagen im Chemielaborgebäude der Universität Konstanz mit Gesamtbaukosten in Höhe von 1.700.000 Euro erteilt.
„Mit der Sanierung der Lüftungsanlagen schaffen wir die Voraussetzungen für einen zeitgemäßen energieeffizienten Betrieb des Chemiegebäudes. Der energetische Anteil der Maßnahme refinanziert sich innerhalb von rund sieben Jahren, was die hohe Wirtschaftlichkeit der Maßnahme unterstreicht und den Energiekostenanstieg nachhaltig dämpft“, sagte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid anlässlich der Baufreigabe.
Das neue Energiekonzept sieht den Einsatz von hocheffizienten Wärmerückgewinnungsanlagen in den Lüftungsanlagen vor. Die Wärmerückgewinnung hat insgesamt eine Leistung von 1.600 Kilowatt. Die Anlage erhält zudem eine moderne Gebäudeautomation, die eine optimierte Anlagenfahrweise ermöglicht. Die CO2-Emissionen reduzieren sich um ca. 610 Tonnen pro Jahr. Insgesamt werden jährlich Betriebskosten in Höhe von rund 118.000 Euro eingespart.
Die Maßnahme wird im Rahmen des verwaltungsinternen Contracting-Verfahrens umgesetzt. In diesem energetischen Sonderprogramm werden seit dem Jahr 2012 über 90 Millionen Euro zur energetischen Sanierung landeseigener Gebäude bereitgestellt und über die jeweils eingesparten Energiekosten refinanziert.
Erneuerung der Lüftungsanlagen im Chemielaborgebäude der Universität Konstanz
Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft hat die Baufreigabe für die Sanierung und Optimierung der Lüftungsanlagen im Chemielaborgebäude der Universität Konstanz mit Gesamtbaukosten in Höhe von 1.700.000 Euro erteilt.
„Mit der Sanierung der Lüftungsanlagen schaffen wir die Voraussetzungen für einen zeitgemäßen energieeffizienten Betrieb des Chemiegebäudes. Der energetische Anteil der Maßnahme refinanziert sich innerhalb von rund sieben Jahren, was die hohe Wirtschaftlichkeit der Maßnahme unterstreicht und den Energiekostenanstieg nachhaltig dämpft“, sagte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid anlässlich der Baufreigabe.
Das neue Energiekonzept sieht den Einsatz von hocheffizienten Wärmerückgewinnungsanlagen in den Lüftungsanlagen vor. Die Wärmerückgewinnung hat insgesamt eine Leistung von 1.600 Kilowatt. Die Anlage erhält zudem eine moderne Gebäudeautomation, die eine optimierte Anlagenfahrweise ermöglicht. Die CO2-Emissionen reduzieren sich um ca. 610 Tonnen pro Jahr. Insgesamt werden jährlich Betriebskosten in Höhe von rund 118.000 Euro eingespart.
Die Maßnahme wird im Rahmen des verwaltungsinternen Contracting-Verfahrens umgesetzt. In diesem energetischen Sonderprogramm werden seit dem Jahr 2012 über 90 Millionen Euro zur energetischen Sanierung landeseigener Gebäude bereitgestellt und über die jeweils eingesparten Energiekosten refinanziert.