Hochbau

Grundsteinlegung für den Neubau des Finanzamtes Karlsruhe-Stadt

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Finanzstaatssekretärin gemeinsam mit Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup, Oberfinanzpräsidentin Andrea Heck, dem Vorsteher des Finanzamtes Karlsruhe-Stadt Dr. Joachim Cadus und der Leiterin des Amtes Karlsruhe des Landesbetriebs VB-BW Ursula Orth

Finanzstaatssekretärin Gisela Splett hat gemeinsam mit Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup, Oberfinanzpräsidentin Andrea Heck, dem Vorsteher des Finanzamtes Karlsruhe-Stadt Dr. Joachim Cadus und der Leiterin des Amtes Karlsruhe des Landesbetriebs VB-BW Ursula Orth den Grundstein für den Neubau des Finanzamtes Karlsruhe-Stadt gelegt.

„Wir erreichen heute einen wichtigen Meilenstein und legen den Grundstein für den Neubau des Finanzamts Karlsruhe-Stadt. Das Land investiert 25 Millionen Euro in das Gebäude, damit die Anliegen und Erklärungen der Bürgerinnen und Bürger in der Region auch in Zukunft schnell und professionell bearbeitet werden können“, sagte Staatssekretärin Gisela Splett. Künftig können die rund 325 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (davon 45 Auszubildende) des Finanzamts Karlsruhe-Stadt in einem sechsgeschossigen Verwaltungsgebäude ihrer wichtigen Arbeit nachgehen. „Diese Arbeit ist wichtig für das Gemeinwohl: Ohne die Finanzverwaltung könnten keine Polizisten für unsere Sicherheit sorgen, an keiner Schulen unsere Kinder unterrichten werden und Radwege oder Straßen hätte das Land auch nicht“, betonte Splett. 

Das Stuttgarter Büro Wittfoht Architekten hatte sich 2016 bei einem Vergabeverfahren mit mehreren Teilnehmern durchgesetzt und ist für die Planung verantwortlich. 

Die kompakte Gebäudegeometrie und eine gut gedämmte Gebäudehülle, die der Qualität eines Passivhauses gleicht, machen das Gebäude energieeffizient. Zudem wird der Neubau an das Netz der umweltfreundlich erzeugten Fernwärme der Stadtwerke Karlsruhe angeschlossen. 

Mit den Bauarbeiten wurde im November 2017 begonnen. Das Amt Karlsruhe des Landesbetriebs Vermögen und Bau Baden-Württemberg hat das Ziel, den Neubau auf dem landeseigenen Areal zum Jahresende 2019 fertigzustellen. Für das Projekt ist neben den geplanten Gesamtbaukosten von rund 25 Millionen Euro eine Risikovorsorge von rund 1,8 Millionen Euro veranschlagt.

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