Das höchste Haus auf dem Campus Vaihingen geht in die zweite Phase seiner Sanierung. Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid erteilte die Baufreigabe für den 2. Bauabschnitt der Sanierung des Instituts- und Verwaltungsgebäudes aus den 1960er-Jahren. Die Gesamtbaukosten betragen 7,15 Millionen Euro.
„Die Landesregierung hat sich die bauliche Substanzerhaltung und energetische Sanierung der Hochschulen und Universitätskliniken zum klaren Ziel gesetzt. Mit der Sanierung des Hochhauses Pfaffenwaldring 32 kommen wir diesem Ziel wieder einen Schritt näher“, so Minister Schmid anlässlich der Baufreigabe.
Wissenschaftsministerin Theresia Bauer: „Die Sanierung des Hochhauses wird die Attraktivität der Universität Stuttgart weiter stärken. Sie verbessert die Vernetzung mit anderen Forschungseinrichtungen. Zusammen mit der - teils schon erfolgten - Sanierung der angrenzenden großen Versuchshalle wird es der Universität möglich, das Institut für Kunststofftechnik an einem Ort zu konzentrieren. Gleichzeitig verbessern wir die Arbeitsbedingungen der Materialprüfungsanstalt und richten sie neu aus“.
Im Hochhaus sind das Institut für Kunststofftechnik, die Materialprüfanstalt (MPA) der Universität Stuttgart und das Universitätsbauamt untergebracht. Die Sanierungsmaßnahmen umfassen im Wesentlichen Schadstoffsanierungen, Verbesserungen im baulichen und vorbeugenden Brandschutz und die energetische Optimierung der Fassade. Nach Ende des 2. Bauabschnitts wird die Sanierung des Hochhauses abgeschlossen sein.
Hochhaussanierung 'Pfaffenwaldring 32' für die Universität Stuttgart auf dem Campus Vaihingen
Das höchste Haus auf dem Campus Vaihingen geht in die zweite Phase seiner Sanierung. Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid erteilte die Baufreigabe für den 2. Bauabschnitt der Sanierung des Instituts- und Verwaltungsgebäudes aus den 1960er-Jahren. Die Gesamtbaukosten betragen 7,15 Millionen Euro.
„Die Landesregierung hat sich die bauliche Substanzerhaltung und energetische Sanierung der Hochschulen und Universitätskliniken zum klaren Ziel gesetzt. Mit der Sanierung des Hochhauses Pfaffenwaldring 32 kommen wir diesem Ziel wieder einen Schritt näher“, so Minister Schmid anlässlich der Baufreigabe.
Wissenschaftsministerin Theresia Bauer: „Die Sanierung des Hochhauses wird die Attraktivität der Universität Stuttgart weiter stärken. Sie verbessert die Vernetzung mit anderen Forschungseinrichtungen. Zusammen mit der - teils schon erfolgten - Sanierung der angrenzenden großen Versuchshalle wird es der Universität möglich, das Institut für Kunststofftechnik an einem Ort zu konzentrieren. Gleichzeitig verbessern wir die Arbeitsbedingungen der Materialprüfungsanstalt und richten sie neu aus“.
Im Hochhaus sind das Institut für Kunststofftechnik, die Materialprüfanstalt (MPA) der Universität Stuttgart und das Universitätsbauamt untergebracht. Die Sanierungsmaßnahmen umfassen im Wesentlichen Schadstoffsanierungen, Verbesserungen im baulichen und vorbeugenden Brandschutz und die energetische Optimierung der Fassade. Nach Ende des 2. Bauabschnitts wird die Sanierung des Hochhauses abgeschlossen sein.