Wirtschaft

Innovationspreis des Landes 2013 ausgeschrieben

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„Der Schlüssel zur Zukunft heißt Innovation. Der Innovationspreis des Landes macht die Innovationsfähigkeit der kleinen und mittleren Unternehmen der Innovationslokomotive Baden-Württemberg sichtbar und erlebbar“, erklärte Minister für Finanzen und Wirtschaft Dr. Nils Schmid in Stuttgart zum Start der Ausschreibung des Landes-Innovationspreises 2013 – Dr.-Rudolf-Eberle-Preis.

Ab sofort können sich kleine und mittlere Unternehmen aus Industrie, Handwerk und technologischer Dienstleistung wieder mit beispielhaften innovativen Produkten, Verfahren und technologischen Dienstleistungen um den Innovationspreis des Landes 2013 – Dr.-Rudolf-Eberle-Preis – bewerben. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2013. Dies teilte heute der Minister in Stuttgart mit. „Nutzen Sie Ihre Chance, Ihre Innovation vor einer fachkundigen Jury und der Öffentlichkeit präsentieren zu können und bewerben Sie sich”, so Schmid.

Das Land vergibt in diesem Jahr Preise in Höhe von insgesamt 50.000 Euro. Die  Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg GmbH (MBG) verleiht einen Sonderpreis in Höhe von 7.500 Euro. Im Auftrag des Finanz- und Wirtschaftsministeriums organisiert das Regierungspräsidium Stuttgart den nach dem früheren Wirtschaftsminister Dr. Rudolf Eberle benannten Wettbewerb.

Am Wettbewerb beteiligen können sich im Land ansässige Unternehmen mit maximal 500 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von nicht mehr als 100 Millionen Euro.

Ein Preiskomitee bewertet die Bewerbungen nach ihrem technischen Fortschritt, der besonderen unternehmerischen Leistung und dem nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg. Es bestimmt die Preisträger und entscheidet über die Aufteilung der Preise, die im Herbst verliehen werden.

Der Sonderpreis der MBG richtet sich an junge Unternehmen aus Baden-Württemberg, die nicht älter als zehn Jahre sind und mit bis zu 100 Beschäftigten einen Umsatz von maximal zehn Millionen Euro erzielen.

Weitere Informationen und Bewerbungsunterlagen gibt es bei den Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammern, dem Landesverband der Baden-Württembergischen Industrie e.V. und dem Regierungspräsidium Stuttgart.

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