Wettbewerb

Ministeriumsneubau an der Willy-Brandt-Straße - Versand der Wettbewerbsunterlagen an die Architekten

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„Mit dem jetzt erfolgten Versand der Wettbewerbsunterlagen für den Neubau an der Willy-Brandt-Straße an die Architekten wird die Neuunterbringung der Landesministerien konkret. Der zu entwerfende Baukörper wird wesentlich zur Konzentration der Ministerien beitragen. Gleichzeitig wird mit dem Gebäude eine städtebauliche Lücke mitten im Herzen Stuttgarts geschlossen. Die Anforderungen, die wir an die 25 aufgeforderten Architekturbüros stellen, sind hoch. Wir erwarten Vorschläge für einen architektonisch anspruchsvollen und wirtschaftlichen Neubau, der zugleich die Aspekte des nachhaltigen, ökologischen und energieeffizienten Bauens berücksichtigt.“ So Finanzminister Gerhard Stratthaus am Montag (29. Oktober 2007) in Stuttgart.

Für die Teilnahme am heute ausgelobten einstufigen, begrenzt offenen Realisierungswettbewerb haben sich 156 Architekturbüros beworben. Vier Büros waren bereits im Vorfeld gesetzt, 21 weitere wurden von der Staatlichen Vermögens- und Hochbauverwaltung Baden-Württemberg in Vertretung des Bauherrn, der Landesstiftung Baden-Württemberg gGmbH, anhand festgelegter Kriterien ausgewählt. Insgesamt drei Monate haben die Architekturbüros Zeit, die Aufgabe zu bearbeiten. Am 20. Februar 2008 wird das Preisgericht tagen und über die Verteilung der ausgelobten Preise entscheiden.

Der Neubau soll bis 2011 fertiggestellt werden und rund 680 Arbeitsplätze umfassen. Das derzeit an mehreren Standorten untergebrachte Innenministerium, Teile des Umweltministeriums und des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum sollen in dem Gebäude untergebracht werden.

Quelle:

Finanzministerium

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