Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft hat die Baufreigabe für den Neubau eines Praktikums- und Laborgebäudes erteilt. Der Neubau für das Institut der Biochemie wird die bestehende Bioverfahrenstechnik auf dem Vaihinger Universitätscampus um rund 900 Quadratmeter Nutzfläche erweitern.
„Aufgrund der direkten Verbindung zu den vorhandenen Institutsflächen bietet uns der Standort Synergien für die tägliche Nutzung“, sagte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid anlässlich der Baufreigabe.
Die Planung des 'Pegasus-Baus' sieht eine dreigeschossige Erweiterung mit Praktikums-, Labor-, und Büroflächen vor. Im Untergeschoss ist ein Seminarraum untergebracht. Bauform und Fassadengestaltung orientieren sich an dem Bestandsbau. Die technische Erschließung erfolgt ebenfalls über den Bestand.
„Mit dieser Baumaßnahme werden wir Erfahrungen über die Verwendung von Recycling-Beton sammeln. Der Neubau ist bereits das zweite Pilotprojekt zum Einsatz von Recycling-Beton. Mit rund 80% soll ein sehr hoher Anteil Recycling-Beton eingesetzt werden. Damit können wir wertvolle Ressourcen schonen und einen wichtigen Beitrag zur Abfallvermeidung im Bauwesen leisten“, so Schmid weiter.
Die Bauarbeiten sollen im Frühjahr 2015 beginnen. Die Fertigstellung ist für Herbst 2016 geplant.
Neubau eines Praktikumsgebäudes (Pegasus-Bau) der Universität Stuttgart
Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft hat die Baufreigabe für den Neubau eines Praktikums- und Laborgebäudes erteilt. Der Neubau für das Institut der Biochemie wird die bestehende Bioverfahrenstechnik auf dem Vaihinger Universitätscampus um rund 900 Quadratmeter Nutzfläche erweitern.
„Aufgrund der direkten Verbindung zu den vorhandenen Institutsflächen bietet uns der Standort Synergien für die tägliche Nutzung“, sagte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid anlässlich der Baufreigabe.
Die Planung des 'Pegasus-Baus' sieht eine dreigeschossige Erweiterung mit Praktikums-, Labor-, und Büroflächen vor. Im Untergeschoss ist ein Seminarraum untergebracht. Bauform und Fassadengestaltung orientieren sich an dem Bestandsbau. Die technische Erschließung erfolgt ebenfalls über den Bestand.
„Mit dieser Baumaßnahme werden wir Erfahrungen über die Verwendung von Recycling-Beton sammeln. Der Neubau ist bereits das zweite Pilotprojekt zum Einsatz von Recycling-Beton. Mit rund 80% soll ein sehr hoher Anteil Recycling-Beton eingesetzt werden. Damit können wir wertvolle Ressourcen schonen und einen wichtigen Beitrag zur Abfallvermeidung im Bauwesen leisten“, so Schmid weiter.
Die Bauarbeiten sollen im Frühjahr 2015 beginnen. Die Fertigstellung ist für Herbst 2016 geplant.