Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft hat die Baufreigabe für die Sanierung des ehemaligen Zeughauses beim Schloss Heidelberg erteilt. Die Gesamtbaukosten betragen 1,5 Millionen Euro.
„Die Schlossanlage Heidelberg ist ein Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung. Mit der Sanierung trägt das Land weiter zur Erhaltung und Sicherung der historischen Bausubstanz der gesamten Schlossanlage bei“, sagte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid anlässlich der Baufreigabe.
Das ehemalige Zeughaus liegt im nordöstlichen Teil der Schlossanlage und ist dem Gläsernen Saalbau und dem Glockenturm vorgelagert. Mit der Baumaßnahme werden die äußeren Umfassungswände instandgesetzt und saniert. Alle Arbeiten sind mit der zuständigen Denkmalschutzbehörde abgestimmt.
Der Baubeginn ist für April 2016 vorgesehen. Die Ausführungszeit gliedert sich aufgrund der im Schlossareal heimischen und geschützten Fledermäuse in zwei Etappen, da der Winterschlaf der Fledermäuse nicht gestört werden darf. Die Fertigstellung ist für Ende 2017 angestrebt.
Sanierung des ehemaligen Zeughauses Schloss Heidelberg
Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft hat die Baufreigabe für die Sanierung des ehemaligen Zeughauses beim Schloss Heidelberg erteilt. Die Gesamtbaukosten betragen 1,5 Millionen Euro.
„Die Schlossanlage Heidelberg ist ein Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung. Mit der Sanierung trägt das Land weiter zur Erhaltung und Sicherung der historischen Bausubstanz der gesamten Schlossanlage bei“, sagte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid anlässlich der Baufreigabe.
Das ehemalige Zeughaus liegt im nordöstlichen Teil der Schlossanlage und ist dem Gläsernen Saalbau und dem Glockenturm vorgelagert. Mit der Baumaßnahme werden die äußeren Umfassungswände instandgesetzt und saniert. Alle Arbeiten sind mit der zuständigen Denkmalschutzbehörde abgestimmt.
Der Baubeginn ist für April 2016 vorgesehen. Die Ausführungszeit gliedert sich aufgrund der im Schlossareal heimischen und geschützten Fledermäuse in zwei Etappen, da der Winterschlaf der Fledermäuse nicht gestört werden darf. Die Fertigstellung ist für Ende 2017 angestrebt.