„Es ist absurd, wenn die SPD nun die Offenlegung des Kaufvertrages von Schloss Salem fordert. Im Vorfeld der Beratung des Kaufvertrages im Landtag bestand ausreichend Gelegenheit, den Vertrag einzusehen. Davon haben die Abgeordneten der SPD auch umfangreich Gebrauch gemacht. Deshalb wissen die SPD-Antragsteller ganz genau, dass der Vorwurf einer Einflussnahme des Hauses Baden haltlos ist", so Staatssekretär Dr. Scheffold.
Die Gemeinde Salem und der Bodenseekreis sollen über den „Runden Tisch" bei der Bespielung von Schloss Salem eingebunden werden. „Alle Beteiligten stehen hierzu in Kontakt und dieser Kontakt wird künftig noch intensiver ausgestaltet werden", sagte Dr. Scheffold.
Zum aktuellen Programm in Schloss Salem gibt es folgendes zu sagen: Erstens, es ist in diesem Jahr deutlich umfangreicher als in der Vergangenheit. Zweitens, für jede Veranstaltung gilt: Die Sicherheit der Menschen hat oberste Priorität. Die Geschehnisse von Duisburg sollten alle zur Vorsicht und Umsicht mahnen", unterstrich der Finanzstaatssekretär abschließend.
Quelle:
Finanzministerium