Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft hat die Baufreigabe für die Erneuerung der Lüftungstechnik im Gebäude INF 308 an der Universität Heidelberg mit Gesamtbaukosten in Höhe von 600.000 Euro erteilt. „Mit der Sanierung der Lüftungstechnik werden die technischen Voraussetzungen für einen störungsfreien und energieeffizienten Lehrbetrieb in den Hörsälen geschaffen“, sagte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid.
Durch die energetischen Maßnahmen werden die CO2-Emissionen um circa 103 Tonnen pro Jahr reduziert. Zudem werden jährlich Betriebskosten in Höhe von rund 29.000 Euro eingespart. Der energetische Anteil der Maßnahme refinanziert sich in rund zehn Jahren. Das ist ein Zeitraum, der die Wirtschaftlichkeit der Maßnahme unterstreicht und den Energiekostenanstieg nachhaltig dämpft.
Die Maßnahme wird im Rahmen des verwaltungsinternen Contracting-Verfahrens umgesetzt. In diesem energetischen Sonderprogramm werden seit dem Jahr 2012 über 90 Millionen Euro zur energetischen Sanierung landeseigener Gebäude bereitgestellt und anteilig über die jeweils eingesparten Energiekosten refinanziert.
Erneuerung der Lüftungstechnik für Hörsäle an der Universität Heidelberg
Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft hat die Baufreigabe für die Erneuerung der Lüftungstechnik im Gebäude INF 308 an der Universität Heidelberg mit Gesamtbaukosten in Höhe von 600.000 Euro erteilt. „Mit der Sanierung der Lüftungstechnik werden die technischen Voraussetzungen für einen störungsfreien und energieeffizienten Lehrbetrieb in den Hörsälen geschaffen“, sagte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid.
Durch die energetischen Maßnahmen werden die CO2-Emissionen um circa 103 Tonnen pro Jahr reduziert. Zudem werden jährlich Betriebskosten in Höhe von rund 29.000 Euro eingespart. Der energetische Anteil der Maßnahme refinanziert sich in rund zehn Jahren. Das ist ein Zeitraum, der die Wirtschaftlichkeit der Maßnahme unterstreicht und den Energiekostenanstieg nachhaltig dämpft.
Die Maßnahme wird im Rahmen des verwaltungsinternen Contracting-Verfahrens umgesetzt. In diesem energetischen Sonderprogramm werden seit dem Jahr 2012 über 90 Millionen Euro zur energetischen Sanierung landeseigener Gebäude bereitgestellt und anteilig über die jeweils eingesparten Energiekosten refinanziert.