Energie

Energietage in Rottenburg am 5. und 6. Oktober 2007

Wer das „Informationszentrum Energie“ im Wirtschaftsministerium nutzt, hat gute Karten, um steigenden Energiepreisen entgegenzuwirken. Die neutrale und unabhängige Informationsvermittlung schafft die Voraussetzungen dafür, dass Entscheidungen für Investitionen in Erneuerbare Energien oder in Energiesparmaßnahmen kompetent und ausgewogen getroffen werden können. Mit aktuellen Faltblättern und Broschüren sowie einer fundierten Beratung zu Möglichkeiten, Potenzialen und Förderprogrammen beteiligt sich das Informationszentrum Energie wie in den Jahren zuvor bei den Rottenburger Energietagen vom 5. und 6. Oktober.

Steigende Rohstoffpreise für Öl und Gas und der drohende Klimawandel lassen die Themen Erneuerbare Energien und rationeller Energieeinsatz immer mehr in den Blickpunkt der öffentlichen Wahrnehmung rücken. Die technischen und wirtschaftlichen Vorzüge der entsprechenden Technologien und Innovationen werden allerdings oft unterschätzt oder sind zu wenig bekannt. Zum Beispiel kann der Bereich Bioenergie hier eine wesentliche Rolle übernehmen. Aber auch die Erneuerbaren Energien insgesamt stellen für das Handwerk eine große Chance dar, im Bau- und Sanierungsmarkt wieder mehr Wertschöpfung zu erwirtschaften. Das erforderliche Know-how und die technisch ausgereiften Produkte sind verfügbar. Auch das Interesse der Kunden nimmt stetig zu. Damit aber letztlich Aufträge generiert werden, ist es erforderlich, dass sich alle Betroffenen auf einer kompakten Plattform austauschen können. Veranstaltungen wie in Rottenburg bieten dazu ideale Voraussetzungen. Das Informationszentrum Energie arbeitet daher gerne mit regionalen Partnern zusammen, was sich bei Veranstaltungen wie in Rottenburg sehr gut bewährt hat.

Bei den meisten Gebäuden im Land lassen sich Heizkosten halbieren

Die Modernisierung technisch veralteter Heizkessel führt neben einer Entlastung der Umwelt auch zu einer spürbaren Reduzierung der Energiekosten. Die Energieeinsparung durch einen neuen Heizkessel beträgt im Durchschnitt 25 bis 30 Prozent. Wer neben dem Heizkessel auch auf die Dämmung achtet, kann noch mehr sparen. Die Heizkosten bei den vielen Gebäuden im Land lassen sich so glatt halbieren. Dies betrifft mehr als 80 Prozent aller Wohngebäude. Durch den hohen Wärmebedarf verbrauchen diese Gebäude zusammen etwa 90 Prozent der in Baden-Württemberg genutzten Heizenergie. Daher ist es für viele Haus- und Wohnungseigentümer lohnend und sinnvoll, in Erneuerbare Energien und Energiespartechniken zu investieren, um damit dauerhaft ihre Ausgaben für die Wärmeerzeugung zu senken.

Quelle:

Wirtschaftsministerium

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